Heute ging es auf einen Stellplatz bei Baden, wo wir einen LKW für ein Shooting zur Verfügung stehen hatten. Jessy (das Model) machte ihren Job unglaublich gut…Kälte und Nebel machten uns das Leben nicht leicht, aber nach gut 2 Stunden hatten wir einiges an Bildmaterial gesammelt. Unterstützt wurden wir von ihren 2 Hunden, die uns bei Laune hielten 🙂
Die Beleuchtung war dieses mal etwas schwierig zu handhaben…in der LKW-Führerkabine war nicht Platz genug, um mit Lichtstativ und Blitzschirm zu arbeiten. Deshalb verwendete ich nur einen Blitz, den ich mit einem kleinen „Bouncer“ ausrüstete. So gelang es, trotz Enge noch genügend diffuses Licht zu erzeugen und eine schöne regelmäßige Ausleuchtung zu erzielen.
Und da es so gut lief, entschlossen wir, demnächst noch das eine oder andere Projekt gemeinsam umzusetzen.
Man darf also gespannt sein…
LiK
Bilder in Polaroidästhetik haben einen besonderen Reiz.
Und wieder mal gut gemacht!
Bleibt nur noch die Frage: „Wie macht man das?“
Etwas überbelichten und weiches Licht, ist das die magische Formel?
Nun ja „Polaroidästhetik“ kann man entweder mit eine Polaroid-Kamera erreichen oder mit einer ausgeklügelten Beleuchtung und Nachbearbeitung. Hier wurde zweiteres gemacht. Das natürliche Licht kam schräg von vorne, was den leichten Gegenlichtcharakter des Bildes bestimmt. Zudem wurde ein leichter Aufhellblitz frontal von Vorne gesetzt. In der Nachbearbeitung wurde dann lediglich der Farbkanal etwas in Richtung Gelb verschoben, sodass sich der leichte Retro-Look des Bildes ergibt. Bei Bedarf kann man auch die Sättigung des Bildes etwas zurücknehmen.
was soll man sagen, genial, unglaublich auf so engen Raum so geniale Bilder.
Kompliment !
tja, was soll ich sagen, wiedermal typisch LiK. nicht jetzt das model oder die aufnahme an sich, sondern dass das alles einfach extrem stimmig ist. nix wirkt gekünstelt. pose, mimik, licht, location es fügt sich alles zu einem ganzen zusammen!
lg