A Dash of Sadness

„A Dash of Sadness“ – ein Anflug von Traurigkeit! Die dunkle Jahreszeit bricht herein und da kann man sich schon mal mit seiner dunklen Seite beschäftigen. Abendstimmung und ein dunkler Park in Freiburg sind genau richtig, um diese „Dunkelheit“ in Bilder zu gießen. Genug Raum für Interpretation…

L1009468 L1009470 L1009471Alex

7 Gedanken zu „A Dash of Sadness

  1. Rob

    Very creative sad sadness.
    Genug mit meinen leicht unterdurchschnittlichen Englischkenntnissen angegeben.
    Die kurze Serie gefällt mir.

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  2. M

    https://www.youtube.com/watch?v=JNUUjjQaex8&index=7&list=PLa_MKwR2XkpMJa_LOnOQRNOkeffWNMsrE

    Diese Fotos passen für mich wunderbar zu diesem Lied….stets hatte ich solch ähnlichen Bilder vor Augen beim Klang der Melodien…

    Sie alle drei ergeben das Gesamte…..und doch sticht für mich das mittlere Foto für sich selbst enorm heraus…in seiner Unruhe ist es jedoch zur selben Zeit die Ruhe selbst…die beiden anderen verströmen viel mehr Rastlosigkeit……die ständige Odyssee nach dem bestimmten….ohne jemals gefunden zu werden…

    Und dann ist noch dieses hervorstehende Foto in der Mitte der Odyssee…ein kleiner Hoffnungsschimmer….jedes mal wenn ich es betrachte kommt in mir ein Gefühl von Dejavu auf….doch kann ich nicht einfach mit den Finger darauf deuten was es genau ist…..an was erinnert es….eine gesehene Szene in einen Film….ein Kunstwerk aus einer gesehenen Ausstellung….nachdem es mich nicht in Ruhe lies habe ich nach einer ganzen Weile das besagte Kunstwerk gefunden

    Egon Schiele, Kleiner Baum im Spätherbst:
    http://www.leopoldmuseum.org/media/image/800/957.jpg

    komplett konträr…..jedoch lösen beide die selben Gefühle in mir aus…wenn es überhaupt Gefühle sind……Werke in denen man sich unendlich verlieren kann….man erblickt sie nur einfach….die Augen können nicht ohne weiteres davon wandern….es macht einen traurig ohne traurig zu sein……

    Sehr gut gelungen und interessante Werke

    M

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    1. lichtknoten Artikelautor

      Für mich schon jetzt einer der schönsten Kommentare des Jahres (sorry Rob!). Und mit Schiele wurde ich noch nie verglichen….das schmeichelt. Auch für mich ist das 2te Bild das stärkste. Die Serie drückt in der Tat Unruhe und Traurigkeit gleichzeitig aus. Obwohl sie in einem Moment der Nachdenklichkeit entstanden sind, war die Grundstimmung nicht Traurigkeit. Als ich die Bilder dann das erste mal am Computer betrachtet habe lösten sie aber sehr viel mehr aus…
      Für mich sind die drei Bilder der Anfang eines Experiments – die Jahreszeit kommt mir dafür entgegen. Ich denke da kommt noch einiges und ich freue mich schon jetzt auf eure Interpretationen.

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