Heute zeige ich euch ein paar wenige Bilder, die am Rande eines kleinen Spazierganges durch Lana (das Dorf in dem ich aufgewachsen bin) entstanden sind. Spektakulär ist dort vor allem die Gaulschlucht, die von markanten Felsen geprägt ist und nach ca. 15 Minuten Fußmarsch im Nichts endet. Ein kleiner enger Weg und einige Hängebrücken führen dort hinein. Alle Bilder sind mit der Leica M und dem Summicron-M 35 mm entstanden.
Die Bilder haben ich anfangs in Farbe ausgearbeitet, aber dann schnell gemerkt, dass sie in Schwarz-Weiß einfach viel besser wirken. Speziell die zwei letzten Bilder, mit den Felsen und dem harten Licht, das von oben kommt, wirken sehr viel plastischer in dieser Ausarbeitungsvariante.
Euer Alex
Ich liebe Hängebrücken!
Und wo sind sie?
Genau, nicht da!
Du kannst doch nicht über einige Hängebrücken gehen und dann von keiner ein Bild machen.
Ja, ich weiß.
Nicht alle Hängebrücken führen zum Tempel des Todes und du wurdest bestimmt auch nicht von fremd gekleideten Einheimischen verfolgt, aber was solls sie wären cool gewesen.
Und du bist wirklich so nah bei der Schlucht des Nichts groß geworden?
Net schlecht!
Hi Rob,
danke für den Kommentar. Ja, die Hängebrücken sind schön und ich habe auch ein paar Bilder davon gemacht. Nur leider waren die Bilder nicht gut genug, um sie hier zu zeigen. Also schreibe ich nur von den Brücken und zeige sie nicht – gemein, ich weiß! 🙂
Alex