Tierfotografie mit der M

Ich bin ja wahrlich kein Liebhaber von Tierfotografie und gemeinsam mit der Leica M wird das zu einer Kombination, die in der Praxis eigentlich nicht funktionieren kann. Neulich waren wir im Tierpark Steinen hier in der Nähe von uns. Da die M „mitmusste“ und ich auch, war es naheliegend Bilder von Tieren zu machen. In Summe sind die Ergebnisse nicht schlecht – auch wenn eine Kamera mit 50 mm Objektiv und ohne Autofokus schon eine krasse Herangehensweise an dieses Genre ist.

Ich glaube, die zwei Erdmännchen haben noch nie jemanden mit einer Leica M gesehen und hatten Mitleid mit mir und haben sich eine gefühlte Ewigkeit nicht bewegt. Danke dafür!

Euer Alex

2 Gedanken zu „Tierfotografie mit der M

  1. Martin

    Hallo Alex,

    süß und wie immer verwegen wirkend sind die beiden Erdmännchen. Ich finde, sie sind immer ein lohnendes Motiv. Erinnern sie doch zudem auch noch an Sid aus „Ice Age“.
    Der Storch fasziniert durch die Plastizität der Aufnahme.

    Ja, Tierfotografie geht wenn auch nicht immer leicht mit einem 50er. Ich vermute aber einmal, dass die Aufnahmen stark beschnitten worden sind.

    Grüße Martin

    Antworten
    1. Alex Artikelautor

      Hallo Martin,

      danke für den Kommentar. Inzwischen fotografiere ich mit der M immer bei der mittleren Auflösung. Die 60 MP brauche ich nicht wirklich und mit den 36 MP werden die Dateien etwas handlicher. Man verliert natürlich etwas die Möglichkeit zu Beschneiden, aber das war noch nie ein Nachteil für mich. Die beiden Bilder sind leicht beschnitten – der Storch ungefähr auf 50 % des Bildes, die Erdmännchen etwas weniger.

      Grüße,
      Alex

      Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert