Ein Sommermärchen in Frankreich – Teil 4 (Alles kaputt!)

Das total kaputte Eaux-Bonnes! Man erwartet in den Bergen ja nicht umbedingt komplett kaputte Kurorte! Eaux-Bonnes ist aber so ein Ort – die beste Zeit hat dieser kleine Ort, in dem heute nur noch 190 Menschen leben, hinter sich.

Es gibt dort nur noch ein Hotel das bewohnbar ist und kein richtiges Restaurant. Die Therme gleicht einem Geisterort und der Spielplatz in der Mitte des Ortes, könnte einem Steven-King-Film entstammen. Der ganze Ort ist ein Eldorado für Detailaufnahmen – alle Bilder wurden mit der Leica M11-P und dem APO35 gemacht.

Euer Alex

2 Gedanken zu „Ein Sommermärchen in Frankreich – Teil 4 (Alles kaputt!)

  1. Rob

    Sag einmal wußtest du vorher, dass deine Reise durch Städte führt die selbst Geister meiden?
    Und die Wanderpfade kaum von wilden Tieren besucht werden?
    Die Reise wurde wohl kaum als kaputte Wanderung durch Frankreich und seine ebenso kaputten Nachbarländer angepriesen.
    Wenn du sie selbst bewußt so zusammengestellt hast, dann ….
    …. ist das irgendwie der Wahnsinn!
    Weil es einen totalen Kontrast zum Alltag darstellt, und wahrscheinlich so gewollt ist.
    Als Ausgleich, als Ausgleich zur Reizuberflutung.

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    1. Alex Artikelautor

      Hallo Rob,

      das war kein Zufall. Die Reise war gut geplant und zusammengestellt. Ich fange typischerweise um Weihnachten rum an den Urlaub für den Sommer zu planen. So war das auch bei dieser Reise. Das ist natürlich echt viel Arbeit, macht aber auch Spaß und lohnt sich auch wenn man dann die Ergebnisse sieht.

      Alex

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